Das Linzer Softwareunternehmen Fabasoft steht für Digitalisierung, Beschleunigung und Qualitätssteigerung von organisations- und länderübergreifenden Geschäftsprozessen im Bereich Business-to-Business. Europa zu halten.
„Digitalisierung kann erst dann ihre Stärken ausspielen, wenn damit auch Geschäftsprozesse effizienter werden“, bringt Helmut Fallmann, Vorstand von Fabasoft, die Philosophie des 1988 von ihm gegründeten Unternehmens auf den Punkt. Zu den zentralen Geschäftsbereichen gehören neben den Business Process Cloud Services auch das technische Daten- und Dokumentationsmanagement (Fabasoft Approve), das Vertragsmanagement (Fabasoft Contracts) sowie Lösungen für die öffentliche Verwaltung (Fabasoft eGov-Suite) und KI-Anwendungen (Mindbreeze).
Um das eigene Portfolio zu ergänzen und zugleich die Abwanderung von technologischem Know-how aus Europa zu verhindern, setzt die Fabasoft AG zudem auf die strategische Beteiligung an Start-ups und jungen IT-Unternehmen. Zwei erfolgreiche Akquisitionen in den Bereichen KI-Search-Technologien (Mindbreeze GmbH) und intelligente Redaktionssysteme (Xpublisher GmbH) wurden bereits vorgenommen. „Unser Modell ist ein Beitrag zur Stärkung der europäischen IT-Industrie. Wir halten die Augen nach weiteren interessanten Kandidaten offen“, betont Helmut Fallmann.
In Kürze
Die Fabasoft AG mit Sitz in Linz zählt zu den führenden Software-Manufakturen und Cloud-Dienstleistern Europas.
Entwickelt und vertrieben werden Business-to-Business-Anwendungen für digitale Geschäftsprozesse, Enterprise Search und Wissensmanagement.
![Digitale Signaturen in der Fabasoft Business Process Cloud erlauben Flexibilität, Transparenz und schnellere Geschäftsprozesse. [Foto: hocus-focus via Getty Images, Fabasoft]](https://img.diepresse.com/public/incoming/gfmzpe-Apple-computers-and-products_1606721525453556.jpg/alternates/PORTRAIT_600/Apple-computers-and-products_1606721525453556.jpg)
