Die Daten von 800 Personen sollen fälschlicherweise an Dritte weitergeleitet worden sein.
Beim Datenleck des Corona-Massentest-Anmeldesystems sind fälschlicherweise die Daten von 800 Personen an Dritte weitergeleitet worden. Das bestätigte ein Sprecher der zuständigen A1-Tochter World Direct gegenüber dem "Standard". Man habe nach den ersten Meldungen aber rasch reagiert und den Fehler nach einer kurzen Auszeit bereinigt. Zudem sei die Datenschutzbehörde über den Vorfall informiert worden - wie es auch gesetzlich vorgeschrieben ist.
Außerdem sollen die betroffenen Personen noch im Laufe des Donnerstags eine Information mit der Bitte bekommen, sich für den Massentest neuerlich auf www.oesterreich-testet.at zu registrieren, berichtet der "Standard".
(APA)