Versicherungen

Braucht es Krankenversicherungen für Kinder?

Doctor applying band-aid on girl s arm in medical practice model released Symbolfoto property released PUBLICATIONxINxG
Doctor applying band-aid on girl s arm in medical practice model released Symbolfoto property released PUBLICATIONxINxGimago images/Westend61
  • Drucken

Zusatzkrankenversicherungen gibt es auch für Kinder, und sie werden für Eltern angesichts der Veränderungen im Gesundheitssystem zunehmend attraktiv. Die Leistungen sind allerdings nicht gratis.

Wien. Kassen-Kinderärzte, die nur noch Neugeborene als Patienten annehmen. Und öffentliche Spitalsambulanzen, in denen man lange Wartezeiten in Kauf nehmen muss. Kranke Kinder sind für die meisten Eltern eine Herausforderung. Nicht nur, weil sie deren Betreuung organisieren müssen, sondern auch, weil die Sorge um ihr Wohlergehen stets im Vordergrund steht. Viele wollen sich deshalb rasch und unbürokratisch helfen lassen – ohne mit den Mühen des Gesundheitssystems konfrontiert zu werden.

Doch ein Rundum-sorglos-Paket gibt es nicht. Noch am ehesten aber, wenn sich Eltern dazu entschließen, für ihre Kinder eine private Krankenversicherung abzuschließen. Die gibt es in Form einer Sonderklasseversicherung für den Aufenthalt im Spital. Die sogenannten ambulanten Tarife erlauben wiederum die freie Wahl des Arztes. Doch zahlt sich so etwas wirklich aus?

Lesen Sie mehr zu diesen Themen:


Dieser Browser wird nicht mehr unterstützt
Bitte wechseln Sie zu einem unterstützten Browser wie Chrome, Firefox, Safari oder Edge.