Theresa Imre setzt mit ihrer Onlineplattform Markta auf regionale Lebensmittel und trifft damit den Corona-Zeitgeist. Die Jungunternehmerin über ihre ambitionierten Pläne, schwierige Zeiten und die männerdominierte Gründerszene.
Die Presse: Sie führen einen digitalen Bauernmarkt. Was kann man sich darunter vorstellen?