Zum Start des Weihnachtsgeschäfts lancierten Sony und Microsoft Konsolen. Überhaupt wächst der elektronische Spielemarkt.
Wien. Der vergangene November war für eingefleischte Gamer ein wichtiger Monat. Sowohl Microsoft als auch Sony stellten ihre neuen Spielkonsolen vor, womit auch so mancher Elternteil seine Weihnachtseinkäufe für den Nachwuchs vermutlich erledigt hat.
Dabei ist der Markt für Konsolen nur ein Teil des weltweiten elektronischen Spielemarktes. Gespielt wird inzwischen auch über das Smartphone oder die Cloud. Die immer breiteren Anwendungsbereiche dürften dem Markt deshalb noch weiteres Wachstum bescheren. Bei der Bank Vontobel rechnet man für 2022 mit einem Umsatz des globalen elektronischen Spielemarkts von gut 200 Milliarden Dollar.