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Kommentare zum Jahreswechsel

Jetzt gilt es, den Blick wieder nach vorne zu richten

Das heurige Jahr war turbulent und fordernd. Nichtsdestotrotz hat unsere Gesellschaft bewiesen, dass sie anpassungsfähig und durchaus im Stande ist, mit Krisen umzugehen. Wirtschaftlich betrachtet blieb aber fast keine Branche in Österreich von den negativen Folgen der Pandemie verschont. Die Aufgabe der Banken in dieser herausfordernden Zeit ist es, Verantwortung zu übernehmen und mit der Abwicklung der staatlichen Überbrückungsfinanzierungen sowie mit Kreditstundungen für Liquidität, Stabilität und damit für Sicherheit zu sorgen. Eines ist klar: Auch das Jahr 2021 wird viel Geduld und Disziplin von uns verlangen. Die weitere wirtschaftliche Entwicklung ist natürlich unweigerlich mit der Entwicklung der Infektionszahlen verbunden.

Wenn wir das Infektionsgeschehen in den Griff bekommen und damit unser Gesundheitssystem entlasten, dann kann es auch mit der Wirtschaft relativ rasch wieder bergauf gehen. Bleiben wir daher in den nächsten Monaten weiter wachsam und richten wir den Blick mit vorsichtigem Optimismus nach vorne.

Hinweis:

Dieser Kommentar erscheint als Teil der Serie "Kommentare zum Jahreswechsel".

Alle weiteren Kommentare von EntscheidungsträgerInnen finden Sie unter dem redaktionellen Vorwort von "Presse" Chefredakteur und Herausgeber Rainer Nowak.


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