Neben den verfügbaren Impfungen werden es wirksame Medikamente sein, die im Laufe dieses Jahres der Pandemie ein Ende bereiten sollen. Auch Österreich leistet seinen Beitrag, unter anderem mit dem „Penninger-Mittel" APN01.
Unabhängig davon, wie viele Menschen sich in Österreich gegen das Coronavirus impfen lassen, wird es immer einen Bedarf an Medikamenten gegen Covid-19 geben. Für Patienten etwa, bei denen die Impfung nicht oder nicht mehr wirkt; für Personen, die nicht geimpft werden können – Schwangere zum Beispiel, Kinder und Jugendliche sowie Immunsupprimierte. Daher wurden in den vergangenen Monaten – im Schatten des weltweiten Wettlaufs um die Zulassung der ersten Impfstoffe – durchaus beachtliche Fortschritte im sogenannten Drug-Repurposing erzielt, also in der Untersuchung der Wirksamkeit von bereits zugelassenen Medikamenten. Neue zu entwickeln, würde zu lang dauern.