Eingespieltes Team: Ernährungswissenschaftler Niko Rittenau und Profikoch Sebastian Copien.
Serie Natur-Talente

Vegane Küche: Nur Salat, teuer und kompliziert?

Dass die pflanzenbasierte Ernährung nur etwas für Besserverdiener ist, widerlegen Niko Rittenau und Sebastian Copien in ihrem neuen Buch. Und zeigen auch, dass man für nährstoffreiche und gesunde Gerichte nicht stundenlang in der Küche stehen muss.

Mehr Sport, weniger Alkohol, mit dem Rauchen aufhören, seine Freundschaften bewusster pflegen oder sich gesünder ernähren. In vielen regt sich zum Jahresbeginn das Bedürfnis, etwas an sich selbst oder an ihrem Leben zu ändern. Diesen Gedanken greift auch die Initiative "Veganuary" auf und motiviert Menschen, die sich aus gesundheitlichen, ethischen oder ökologischen Gründen für den veganen Lebensstil interessieren, diesen zumindest für einen Monat, den Jänner, auszuprobieren.

Denn einige weit verbreitete Vorurteile und Klischees lassen den Umstieg auf eine rein pflanzliche Ernährung schwierig bis unmöglich erscheinen. Natürlich werde man sich intensiv mit der Thematik auseinandersetzen und vieles, was Lebensmittel oder Speisenzusammenstellung betrifft, neu denken müssen, betonen auch Ernährungswissenschaftler Niko Rittenau und Koch Sebastian Copien. Aber: "Vegan ist nicht kompliziert und es ist nicht per se teuer", betont Copien. "Vegane Ernährung kann so viel Spaß machen im Alltag und kann so lecker sein, wenn man weiß, wie es geht." In diesem Sinne liefern die beiden in wiederholter Zusammenarbeit Hilfestellungen, Tipps und Inspiration für ein veganes Leben. In ihrem neuen Buch: "Vegan Low Budget: Großer Geschmack zum kleinen Preis" zeigen sie zudem auf, dass eine vegane Ernährung auch mit kleinem Budget schmackhaft und nährstoffbedarfsdeckend umgesetzt werden kann.

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