Verkehr

Lokalbahnen: Wie Salzburg ausbaut

Der tägliche Stau auf den wichtigsten Einfahrtsrouten der Stadt Salzburg ist auch trotz Corona nicht verschwunden.
Der tägliche Stau auf den wichtigsten Einfahrtsrouten der Stadt Salzburg ist auch trotz Corona nicht verschwunden.EPA
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Die Coronakrise hat die Mobilität der Salzburger verändert. Der Stau ist geblieben.

Salzburg. Der tägliche Stau auf den wichtigsten Einfahrtsrouten der Stadt Salzburg ist auch trotz Corona nicht verschwunden. Ganz im Gegenteil: Unmittelbar nach dem ersten Lockdown im Frühjahr 2020 habe es zum Teil ein Plus von zehn Prozent bei der Verkehrsbelastung auf den Straßen gegeben, heißt es aus dem Büro des für den Verkehr zuständigen Landesrats, Stefan Schnöll (ÖVP).

Mittlerweile haben sich die Zahlen wieder normalisiert, aber vor allem deshalb, weil durch verstärktes Home-Office generell weniger Menschen unterwegs sind. Gerade in Zeiten höherer Infektionszahlen ziehen viele das eigene Auto den öffentlichen Verkehrsmitteln vor. Doch das werde sich wieder einpendeln, für 2021 rechnen die Verkehrsexperten des Landes damit, dass die Nutzung von Bus und Bahn etwa 90 Prozent des Niveaus von 2019 erreichen wird.

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