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„Cyberpunk 2077“: Eine Dystopie mit Macken

Mit „Cyberpunk 2077“ ist im Dezember 2019 das unter Gamern sehnsüchtig erwartete Spiel endlich angekommen.
Mit „Cyberpunk 2077“ ist im Dezember 2019 das unter Gamern sehnsüchtig erwartete Spiel endlich angekommen.Reuters
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Was lange währt, wird endlich gut? Bei „Cyberpunk 2077“ trifft das nur zu, wenn man die richtige Plattform auswählt. Ansonsten ist Kummer noch vorprogrammiert.

Mit „Cyberpunk 2077“ ist im Dezember 2020 das unter Gamern sehnsüchtig erwartete Spiel endlich angekommen – mit gehöriger Verspätung. Aber das Warten waren die Fans längst gewöhnt, immerhin wurden sie seit 2012 von den Machern der polnischen Entwicklerschmiede CD Projekt Red mit Informationshäppchen geködert.

Mit der erfolgreichen „Witcher“-Serie haben die Entwickler ordentlich vorgelegt und die lange Wartezeit hat die Erwartungen der Spieler in die Höhe geschraubt – und zum Teil schwer enttäuscht. Selbst die PC-Version kann einen potenten Gaming-Rechner in die Knie zwingen. Auf der Xbox One und der Playstation 4 überschatten die Fehler und Glitches (Störungen) das Spielvergnügen. Das geht so weit, dass Sony mittlerweile den Kaufpreis rückerstattet.

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