Der mit Abstand wertvollste Autokonzern der Welt hinterlässt auf seinem Heimmarkt nur eine Fußnote – dennoch profitiert Tesla von der Vorliebe des Landes für schwere Pick-ups, die traditionell die Charts anführen.
Wie gut, dass die Trumpisten bei ihrem Sturm auf das Kapitol am Mittwoch ohne ihren Fuhrpark angerückt sind – das hätte, neben einem wohl epochalen Verkehrsstau, noch viel hässlichere Szenen zur Folge haben können.
Denn der landläufige US-Autokäufer schätzt das große Format – Full Size, sozusagen. Das meistverkaufte Auto des Landes im abgelaufenen Jahr ist nach formalen Kriterien gar kein solches, nämlich Auto: Der mächtige Ford F-150 läuft, steuerlich bevorzugt, als „light truck“, wobei das „light“ angesichts eines Leergewichts von gern bis 2,5 Tonnen relativ ist.