Einst verkaufte er Damenschuhe. Dann gewann er den Oscar, wurde Unternehmer und humanitärer Aktivist. Der „Presse“ erzählt George Clooney, warum er Freunden eine Million Dollar schenkt, Tequila vertreibt und Italiener beneidet.
Die Presse: 2002 gaben Sie Ihr Regiedebüt mit „Confessions of a Dangerous Mind“. „Midnight Sky“ ist nun der neunte Film, bei dem Sie Regie führen. Mit welchen neuen Herausforderungen sind Sie konfrontiert gewesen?