Briefing
Was Sie heute wissen sollten

Wien startet erste große Impfaktion - Identitäre erzielen juristischen Erfolg - Merkel will härteren Lockdown

Wir starten mit Ihnen live in den Nachrichtentag und geben Ihnen einen schnellen Überblick über die wichtigsten Themen des Morgens.

Erfolg für Identitäre. Das strafrechtliche Ermittlungsverfahren gegen Vertreter der rechtsextremen Identitären, darunter deren Sprecher Martin Sellner, ist zum Teil eingestellt worden. Ermittelt worden war wegen des Verdachts der Beteiligung an einer terroristischen Vereinigung, Anlass waren bei Sellner eingelangte Geldspenden des Christchurch-Attentäters. >> Mehr dazu

Impfkampagne in Wien. In Wien beginnt am Freitag die erste große Impfkampagne gegen das Coronavirus. Rund 11.000 Menschen sollen an den kommenden vier Tagen in der Messe Wien ihren ersten Stich erhalten. Der Großteil dieser Dosen ist für niedergelassene Ärztinnen und Ärzte sowie deren Mitarbeiter reserviert. >> Mehr dazu

Härtere Maßnahmen in Deutschland? Die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel will bereits vor dem 25. Jänner mit den Ministerpräsidenten über schärfere Corona-Maßnahmen sprechen. Dabei stehe sogar eine Einstellung des öffentlichen Nah- und Fernverkehrs im Raum, berichtet die "Bild"-Zeitung. Nach „Spiegel“-Informationen wird auch eine mögliche Vorschrift an die Wirtschaft, wonach mehr Mitarbeiter im Homeoffice arbeiten sollen, diskutiert. >> Mehr dazu

Härtere Maßnahmen in Österreich? „Ein scharfer, kurzer Lockdown ist besser als ein längerer, halbherziger“, betont Rot-Kreuz-Manager Gerry Foitik im Interview mit Ulrike Weiser. Die Politik solle sich aber überlegen, ob man die Mobilität nicht auch anders einschränken könnte. >> Mehr dazu [premium]

EU-Coronafonds als Problem. Der als Meilenstein der europäischen Integration umjubelte Wiederaufbaufonds der Union zur Bekämpfung der wirtschaftlichen Folgen der Pandemie droht in mehreren Mitgliedstaaten zum Spaltpilz zu werden, analysieren Oliver Grimm und Wolfgang Böhm. >> Mehr dazu [premium]

Morgenglosse. Die deutsche CDU kürt am Samstag via Digitalparteitag ihren neuen Chef. Zur Ruhe kommen wird sie aber wohl noch länger nicht, schreibt unser Korrespondent Jürgen Streihammer. >> Mehr dazu

Der Morgenticker zum Nachlesen:

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