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Diese sechs Aktien aus vier EU-Ländern sollten noch einiges Geld abwerfen

Menschen im nächtlichen Paris. Auch französische Aktien haben noch Luft nach oben.
Menschen im nächtlichen Paris. Auch französische Aktien haben noch Luft nach oben.(c) APA/AFP/LUDOVIC MARIN (LUDOVIC MARIN)
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Auffällig viele Experten favorisieren gerade jetzt europäische Aktien. Und diese sechs von ihnen haben tatsächlich viel Fantasie.

Der kleinste gemeinsame Nenner, auf den sich Marktexperten schon lang und nun ganz besonders einigen, ist der, dass es infolge der ultra-lockeren Geldpolitik der Notenbanken keine vernünftigen Alternativen zu Aktien gibt. Würde man so was in der Partnerschaft sagen – nämlich dass man bei der erkorenen Person festhält, weil es an Alternativen fehlt –, der Abend wäre vermutlich gelaufen.

Doch die Börse ist keine Partnerschaft, und daher haben die Experten tatsächlich Recht mit ihrem Befund: Viele Leute wissen nicht, wohin mit dem Geld. Und neue Teilnehmer werden wie schon 2020 auf den Markt kommen. Das und die Notenbanken sollten die Börse weiter stützen. Manche rufen gar ein Wunderjahr aus. Der Schweizer Vermögensverwalter Pictet etwa schreibt von einem „Jahr des Phönix“. Die Konjunktur werde nach der Rezession 2020 wie der Phönix aus der Asche steigen. Die Weltwirtschaft werde anziehen, die Firmengewinne auch.

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