Eine aktuelle Studie der Weltbesten aus Stanford belegt eindeutig: Lockdowns bringen nichts.
Deutschlands Kanzlerin erwägt, ihr Land noch bis Ostern (!) zuzusperren. Der Bewegungsradius soll stark eingeschränkt, die Menschen also quasi eingesperrt werden. Flugs werden auch in Österreich Stimmen laut, es dem großen Bruder nachzumachen.
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In all den Debatten über Modalitäten des Zu- und Aufsperrens, ob die Öffnung der Schulen und Skifahren epidemiologisch vertretbar sind oder nicht, stellt niemand mehr die Grundfrage: Wirken die, von der kommunistischen chinesischen Führung bei Ausbruch der Pandemie erfundenen, Lockdowns überhaupt? Und sind sie wirklich notwendig oder erreicht man mit weniger restriktiven Maßnahmen nicht ebenso eine Eindämmung der Ausbreitung von Covid-19? Die Politiker etlicher Länder behaupten stets, Lockdowns sind unumgänglich notwendig und wirksam bei hohen Positivraten. Aber stimmt das?