Neue Pflicht

FFP2-Masken: Gut zu wissen, dass . . .

Ab 25. Jänner gilt vielerorts FFP2-Maskenpflicht: Was sie kosten, wer sie gratis bekommt – und was der neue Masken-Standard für Kinder oder Bartträger bedeutet.

Bald ist es vorbei mit der bunten Pandemiemode, nun trägt man weiß (oder, vereinzelt, grün oder schwarz): Filtering Face Piece, filterndes Gesichtsteil also, Schutzklasse 2, lautet der neue Standard: Ab 25. Jänner müssen im Handel oder in öffentlichen Verkehr FFP2-Masken getragen werden – wie in Gondeln oder vielen Unternehmen bereits jetzt. Ist die Versorgung sicher? Was werden die Masken kosten und woran erkennt man den richtigen Sitz?

Wann gibt es günstige Masken im Supermarkt und zu welchem Preis?

Die Nachfrage hatte zuletzt deutlich zugelegt, auch online sind Preise gestiegen: Spätestens mit Inkrafttreten der FFP2-Pflicht soll es aber Masken zum Selbstkostenpreis im Supermarkt geben, das haben Regierung und Handel vereinbart. Die Supermarktketten berichten von einer sicheren Versorgungslage. Der Preis, zu dem die Masken verkauft werden, stehe aber noch nicht fest. Das hänge von den Beschaffungskosten ab, denn es wird noch bestellt. Die Nachfrage sei international zwar hoch, aber es sei machbar, ausreichend Masken bereitzustellen, heißt es vom Handel. Bei Rewe bietet man bisher etwa die Masken von Hygiene Austria um 2,99 pro Stück an. Die günstigsten FFP2-Masken, meist aus China, waren bisher zu einem Stückpreis von rund 1,50 Euro zu haben. Experten erwarten einen Supermarkt-Selbstkostenpreis von unter einem Euro.

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