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Melzer, Koubek und Co: Wie Tennis-Know-how weitergegeben wird

TENNIS DAVIS CUP AUSTRIA VS CHILE: RODIONOV (AUT), KOUBEK (AUT), JARRY (CHL)
TENNIS DAVIS CUP AUSTRIA VS CHILE: RODIONOV (AUT), KOUBEK (AUT), JARRY (CHL)BARBARA GINDL / APA / picturedes
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Jürgen Melzer und Stefan Koubek, viele Jahre Österreichs Speerspitze auf der Tour, geben ihre Erfahrung nun als Coaches weiter.

Angesichts der Tatsache, dass Österreich global betrachtet zu den kleineren Ländern zählt, hat es speziell in der Weltsportart Tennis schon verhältnismäßig viele Größen hervorgebracht. Historisch betrachtet überstrahlt Thomas Muster immer noch alles, der Linkshänder aus Leibnitz konnte 1995 in Paris als erster Österreicher ein Grand-Slam-Turnier gewinnen, holte 44 Titel und stieg im Februar 1996 sogar zur Nummer eins der Weltrangliste auf.

Seit vier Monaten stellt Rot-Weiß-Rot mit Dominic Thiem (US Open) einen zweiten Major-Champion im Einzel, bereits zuvor durften im Doppel Julian Knowle (US Open 2007), Jürgen Melzer (Wimbledon 2010, US Open 2011) und Oliver Marach (Australian Open 2018) jubeln. Melzer gelang sogar das Kunststück, 2011 zeitgleich im Einzel und Doppel den Top Ten anzugehören.

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