Kitzbühel

Im Gleichschritt durch die Mausefalle

  • Drucken

Matthias Mayer und Vincent Kriechmayr haben sich eindrucksvoll in die Favoritenrolle gefahren. Über das „Dream Team“ im ÖSV und die Grenzen der Zusammenarbeit.

Kitzbühel/Wien. Die Märchenwiese überlassen sie den anderen. Aber wenn es auf die härtesten Abfahrtsstrecken der Welt geht, wenn respekt- und kompromissloses Skifahren gefragt ist, dann sind Matthias Mayer und Vincent Kriechmayr zur Stelle. Im Vorjahr etwa auf der Streif, als Mayer vor Kriechmayr gewann, ein damals noch von 50.000 Skifans umjubelter Kitzbühel-Doppelsieg. Oder vor wenigen Wochen in Bormio, als es nach einer der spektakulärsten Weltcupabfahrten der jüngeren Vergangenheit am Ende wieder hieß: Mayer siegt vor Kriechmayr.

Noch auffälliger kann man sich vor den diesjährigen Hahnenkammrennen (Abfahrten am Freitag und Samstag) jedenfalls nicht in die Favoritenrolle fahren. „Wir sind schon ein bisschen als ,Dream Team‘ prognostiziert worden. Das zu bestätigen, ist aber nicht einfach“, meinte Mayer.

Lesen Sie mehr zu diesen Themen:


Dieser Browser wird nicht mehr unterstützt
Bitte wechseln Sie zu einem unterstützten Browser wie Chrome, Firefox, Safari oder Edge.