Wettbewerb

Top-Steuerberater nehmen Kurs auf Awards

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Eine Auszeichnung beim Wettbewerb „Steuerberaterin und Steuerberater des Jahres“ ist eine Bestätigung für nachhaltige Höchstleistungen – und eine besondere Freude für die Sieger.

Vor sieben Jahren ins Leben gerufen, ist der Wettbewerb „Steuerberaterin und Steuerberater des Jahres“ nunmehr zu einer festen Institution der Branche geworden. IFA, der Spezialist für direkte Immobilieninvestments, „Die Presse“ und Kooperationspartner LexisNexis suchen Österreichs Top-Steuerexperten. Der „Abakus“ avancierte zu einer begehrten, angesehenen Auszeichnung für exzellentes und hohes Beratungsniveau.

Glückliche Preisträger

Sieben Jahre sind in der heutigen schnelllebigen Zeit auch eine Art Historie: In den Jahren seit der Gründung gab es beim Wettbewerb auch mehrfache Preisträger – die meisten in der Kategorie „Allrounder regional“. Denn während in den Fachkategorien die Fachjury die Sieger der Shortlist kürt, so ist die Bundesländerwertung ein reiner Publikumspreis, der vom hohen Ansehen sowie einer festen Verankerung der Kanzlei im Kreislauf der lokalen Wirtschaft zeugt. Auch die im Vorjahr prämierten Preisträger in der Kategorie „Allrounder regional“ zeigten sich über ihre Preise glücklich. „Es ist für mich eine große Ehre, diesen besonderen Award erhalten zu haben“, sagt Klaus Scheder, TPA Kärnten, – die Kanzlei siegte im südlichsten Bundesland. „Wir begegnen unseren Kunden auf Augenhöhe und setzen uns mit vollem Elan Tag für Tag für sie ein. Dass sie uns zum Steuerberater des Jahres gekürt haben, ist ein großartiges Kompliment.“ Die Sieger in den Fachkategorien waren ebenfalls überglücklich: „Gerade die Ereignisse rund um die Pandemie zeigen eindrucksvoll, dass der Steuerberater der Begleiter des Steuerpflichtigen respektive der Unternehmen in allen Lebenslagen ist – in guten wie in schlechten Zeiten“, sagt Friedrich Fraberger, KPMG, Preisträger 2020 in der Fachkategorie „Private Clients“. Die Begleitung reicht von der Gründung des Unternehmens über die Expansion bis hin zur Krise und Restrukturierung – und einem allfälligen Verkauf oder einer Übergabe an die nächste Generation.“

Michaela Christiner, BDO, wurde in der Fachkategorie „Umgründungen“ zur Steuerberaterin des Jahres 2020 gekürt. „Steuerberater dürfen ihre Mandanten zumeist viele Jahre, oft Jahrzehnte lang, begleiten – in allen Höhen und Tiefen des unternehmerischen Lebens“, weiß Christiner. „Neben der so hohen Dynamik der steuerlichen und unternehmensrechtlichen Gesetzgebung ist dabei eben noch zusätzlich die Dynamik des wirtschaftlichen Umfeldes eine ganz besondere Herausforderung, die aber ganz überwiegend auch erfüllend und schön ist. Entscheidend ist, die jeweiligen Bedürfnisse der Mandanten zu erkennen und zu verstehen und so eine für beide Seiten, nämlich Mandant und Steuerberater, optimale Begleitung zu ermöglichen.“

Klienten entscheiden

Nicht nur bei den „Allroundern regional“, auch bei den Fachkategorien brachte der Wettbewerb „Steuerberaterin und Steuerberater des Jahres“ bereits Mehrfachsieger hervor. Ob die bisherigen Preisträger auch heuer einen Abakus bekommen werden, liegt in erster Linie an ihren Klienten.

Nominiert werden kann über ein Online-Formular in insgesamt sieben Fachkategorien (Freie Berufe, Immobilien- und Bauwirtschaft, Kleine und Mittlere Unternehmen, Österreichische börsennotierte Unternehmen, Private Clients, Umgründungen sowie Internationales Steuerrecht) sowie in der Kategorie „Allrounder regional“ je Bundesland.

Nominieren bis 31. März

Wie bisher können neben dem „Allrounder regional“ in jeder Fachkategorie bis zu drei Fachexperten oder Kanzleien genannt werden. Auch mehrere Mitarbeiter derselben Kanzlei können nominiert werden. Machen auch Sie mit: Die Online-Nominierung nimmt wenige Minuten in Anspruch – ein Sieg aber ist eine besondere Ehre und eine nachhaltige Auszeichnung.

Information:

Der Wettbewerb „Steuerberater des Jahres“ wird von „Die Presse“ gemeinsam mit der IFA AG veranstaltet.

Rückfragen unter: steuerberaterdesjahres@diepresse.com

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