FFP2-Masken in acht verschiedenen Farben werden über den regionalen Wiener Handel verkauft.
Seit Monaten begleitet uns der Mund-Nasen-Schutz durch den Alltag. Aus dem medizinischen Muss wurde ein modisches Must-Have, verschiedenste Muster, Farben und auch Schnitte ermöglichten ein gewisses Maß an Kreativität und Ausdrucksweise. Wenn schon ein Großteil der Mimik verschwindet, konnte man bisher zumindest mit der Wahl der Maske eine Aussage tätigen.
Damit ist nun Schluss, immerhin sind FFP2-Masken im Lebensmittelhandel, in Öffis und auch in Amtsgebäuden nun Pflicht. Ausgeweitete soll das nach dem harten Lockdown dann auch auf körpernahe Dienstleistungen und zumindest teilweise in Schulen werden.
Zumindest was die Farbe betrifft, kann man sich vom Einheitsweiß abheben. Der Wiener Medizindienstleister IFMS med bietet FFP2-Masken in acht Farben an, die über den regionalen Wiener Handel verkauft werden. Eine Liste der Shops, in denen die Masken zu finden sind, gibt es hier. Dazu zählen etwa Repertoire im sechsten Bezirk oder die Mode-Boutiquen Charo by Charlotte Robere.
(chrile )