"Black Panther"-Regisseur Ryan Coogler hat mit Disney einen Vertrag abgeschlossen. Geplant ist eine Serie über den fiktiven Staat Wakanda.
"Black Panther" war 2018 ein kommerzieller und künstlerischer Erfolg, doch auf einen Nachfolger für den Blockbuster muss man warten. Regisseur Ryan Coogler schreibt derzeit an der "Black Panther"-Fortsetzung, die 2022 in die Kinos kommen soll, und hat außerdem einen Fünfjahres-Vertrag mit dem Disney-Konzern abgeschlossen.
Für den Streamingdienst Disney+ sollen Coogler und dessen Produktionsfirma eine Serie über wie Welt aus "Black Panther“ entwickeln. Konkret soll sie vom fiktiven hochtechnisierten afrikanischen Staat Wakanda handeln.
Die "Black Panther"-Fortsetzung muss ohne seinen Star auskommen. Im Originalfilm spielte Chadwick Boseman den Königssohn T'Challa. Boseman starb im vorigen August an Krebs, an der Fortsetzung wurde aber festgehalten. Wer nun den titelgebenden Superhelden Black Panther spielen soll, steht noch nicht fest.
Coogler machte sich vor "Black Panther" durch Filme wie "Nächster Halt: Fruitvale Station" (2013) und "Creed – Rocky's Legacy" (2015) einen Namen.
(APA/dpa)