Öffnung

Schulbeginn mit Corona-Test: „Ein bisschen kitzelig war es“

Im Rahmen eines Fototermins anlässlich der Schulöffnungen demonstrierten Kinder den "Nasenbohrer"-Test.
Im Rahmen eines Fototermins anlässlich der Schulöffnungen demonstrierten Kinder den "Nasenbohrer"-Test. APA/GEORG HOCHMUTH
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Seit Montag gibt es erstmals seit langem wieder Präsenzunterricht in Ostösterreich, beim Corona-Test in Wien waren 32 Schüler positiv.

„Ein bisschen kitzelig war es“, beschreibt Andreas seinen „Nasenbohrer“-Test. „Aber wehgetan hat es nicht.“ Der Schüler der vierten Schulstufe ist am Montag nach eineinhalb Monaten zum ersten Mal wieder zurück in der Volksschule Josefinum in Penzing. Dort ist nach Monaten im Notbetrieb wieder ein Stück Normalität eingekehrt: Die Klassenzimmer sind voll, die Kinder gut gelaunt.

Es gibt aber Maskenpflicht: Auf den Gängen tragen die Kinder einen Mund-Nasen-Schutz, am Sitzplatz darf er abgenommen werden. Für die Schüler scheinen solche Maßnahmen schnell zur Normalität geworden sein: „Ich hab mich schon daran gewöhnt“, sagt Andreas. Aufgeregt war er nicht wegen des Tests oder der Maßnahmen, sondern weil er seine Freunde wieder gesehen hat.

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