„Presse“-Redakteurin Simon ist in der Jury für den Deutschen Buchpreis

(c) Clemens Fabry
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Anne-Catherine Simon ist dieses Jahr Teil der siebenköpfigen Jury für den Deutschen Buchpreis, eine der wichtigsten Auszeichnungen für deutschsprachige Literatur.

„Presse“-Feuilletonredakteurin Anne-Catherine Simon wird gemeinsam mit vier anderen Jurorinnen und zwei Juroren bestimmen, wer heuer den Deutschen Buchpreis bekommt. Die gebürtige Grazerin wurde in die Jury berufen, gab der Börsenverein des Deutschen Buchhandels am Dienstag bekannt. Für den Buchpreis, eine der wichtigsten Auszeichnungen für deutschsprachige Literatur, können ab sofort deutsche, österreichische und Schweizer Verlage Romane einreichen, die zwischen dem 1. Oktober 2020 und dem September 2021 erschienen sind. Der Preis wird am 18. Oktober vergeben und ist mit 25.000 Euro dotiert.

In der neuen Jury sind dieses Jahr auch noch: Knut Cordsen, Kulturredakteur, Bayerischer Rundfunk, die Leiterin des Literaturhauses Köln, Bettina Fischer, ihre Kollegin Anja Johannsen, die Leiterin des Literarischen Zentrums Göttingen, Literatur-Korrespondent der "Welt",  Richard Kämmerlings, Sandra Kegel aus dem Feuilleton der "Frankfurter Allgemeine Zeitung" und Beate Scherzer, Mitgründerin und Geschäftsführerin der Buchhandlung proust Wörter + Töne.

Vergangenes Jahr bekam Anne Weber für ihren Roman „Annette, ein Heldinnenepos“ die Auszeichnung. Wegen der Corona-Pandemie gab es bei der Bekanntgabe statt einer öffentlichen Veranstaltung nur einen Livestream.

(Red.)

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