In ihrem Debüt „Debütantenball“ erzählt Michaela Baumgartner von drei Geschwistern: Eine Art „Bridgerton“ zum Lesen vor dem Hintergrund des Wiener Kongresses.
Fanny steht kurz vor ihrem gesellschaftlichen Debüt und träumt davon, sich zu verlieben (und gerät so in die Fänge eines ebenso gutaussehenden wie ruchlosen Barons). Die kluge Sophie, Fannys ältere Schwester, würde, wenn sie könnte, lieber die Welt bereisen (wobei auch sie einem jungen Mann nicht abgeneigt ist). Und beide sind natürlich streng bewacht, während ihr Bruder Georg alle Freiheiten genießt, die ihm zahlreiche Damen gerne gewähren.