Gesundheit

Frustrierend statt entspannend? Die häufigsten Fehler beim Yoga

Viele haben zuletzt Yoga für sich entdeckt. Doch wer Übungen falsch ausführt, tut sich nichts Gutes, sondern kann sich auch verletzen. Wie man Fehler vermeidet und worauf man noch achten kann.

Wenn sich die Welt rund um uns besonders chaotisch anfühlt, versuchen sich viele im Yoga. Schließlich soll es uns erden und entspannen, uns zu innerer Ruhe und mentaler Stärke verhelfen und uns an unsere eigene Widerstandsfähigkeit erinnern.

Doch gerade weil sich die Welt um uns herum zurzeit besonders chaotisch anfühlt, finden auch viele Yogastunden momentan zu Hause statt: online in der Gruppe, per Live-Stream oder mit Anweisungen über Youtube. Was dabei aber auf der Strecke bleibt, sind die aufmerksamen Beobachtungen und die darauf folgenden korrigierenden Eingriffe des Yogalehrers. Und so können Übungen falsch ausgeführt und Haltungen falsch eingelernt werden. Dabei besteht durchaus auch Verletzungsgefahr.

Häufig falsch ausgeführte Posen

Yoga braucht Zeit und Technik und ist viel mehr als physische Praxis, sagt Nicola Felsberger, Gründerin von "Nicoya Yoga" in Klagenfurt. „Aber gerade als blutiger Anfänger kann man sich, was die körperliche Umsetzung angeht, so einiges falsch anlernen“, bestätigt sie. Folglich könnten auch geübte "Yogis", die regelmäßig Yoga praktizieren, einige Asanas, also Yoga-Körperstellungen, noch falsch ausüben. „Das wollen wir als Yogalehrer natürlich nicht.“

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