Ein Schritt in die richtige Richtung, aber kein großer Wurf – das ist der Grundtenor erster Statements.
Wien. Der Entwurf für ein Home-Office-Gesetz ist jetzt – für wenige Tage – in Begutachtung. Erste Reaktionen fallen gemischt aus, Kritik gibt es etwa an der Einschränkung auf die Privatwohnung. „Personen, die Home-Office-Tätigkeit außerhalb der Wohnung erbringen, wären bei Arbeitsunfällen nicht in den beabsichtigten, erweiterten Unfallversicherungsschutz mit einbezogen“, gibt der Jurist Markus Truppe in einer auf der Homepage des Parlaments veröffentlichten Stellungnahme zu bedenken.