Interview

„Geld ist für mich kein großer Verführer“

Nunu Kaller.
Nunu Kaller.Die Presse/Clemens Fabry
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Nunu Kaller hat sich im Vorjahr einen Namen gemacht, indem sie im Lockdown auf eigene Faust eine Händlerliste aufgebaut hat. Mit der „Presse“ spricht sie über ein herausforderndes Jahr, (unnötigen) Konsum und kleine Freuden.

„Die Presse“: Sie beschreiben sich auf Ihrer Internetseite als „Aktivistin und Autorin, Konsumkritikerin und Macherin, Listenerstellerin, leidenschaftliche Wienerin und Politweib“. Was sind Sie gerade am ehesten?

Nunu Kaller: Die Lösungsorientierte bin ich immer. Leider Gottes zu jeder Tages- und Nachtzeit, was oft anstrengend ist. Momentan bin ich wohl am ehesten Autorin, weil mein neues Buch gerade fertig wird. Aber eigentlich bin ich immer alles, das fließt ineinander. Anders kann ich es mir gar nicht vorstellen.

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