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Wie die Tennistour 2021 funktionieren soll

Novak Djokovic, SRB, presenting his trophy after 2021 Australian Open final in Melbourne on Brighton beach, 22/02/2021;
Novak Djokovic, SRB, presenting his trophy after 2021 Australian Open final in Melbourne on Brighton beach, 22/02/2021;imago images/Schreyer
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Der Ausflug in die beinahe surreal heile australische Welt samt geöffneter Lokale und zum Teil ohne Maskenpflicht bleibt eine Ausnahme. Herwig Straka erklärt Ideen und Pläne der ATP.

Das erste Grand-Slam-Turnier des Jahres hat mit einer Machtdemonstration von Novak Djoković geendet. Der Serbe fertigte im für viele überraschend einseitigen Australian-Open-Finale Herausforderer Daniil Medwedew mit 7:5, 6:2, 6:2 ab und gewann seinen bereits neunten Titel in Melbourne. Insgesamt hält Djoković damit nun bei 18 Grand-Slam-Triumphen, noch in diesem Jahr könnte der Mann aus Belgrad die Bestmarken von Roger Federer und Rafael Nadal (je 20) egalisieren respektive übertrumpfen.

Einen ihm besonders wichtigen Rekord wird Djoković bereits am 8. März markieren, wenn er in seine 311. Woche als Nummer eins der Weltrangliste geht und Federer (310 Wochen) hinter sich lässt. Mitunter deshalb liebäugelt der „Djoker“ mit einer Reduktion seines Turnierkalenders.

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