Die Neos sehen den Einfluss „enorm kritisch“, die Grünen erwägen eine Überprüfung. Das Bildungsministerium aber gibt sich unbesorgt.
Benannt sind sie nach Chinas großem Philosophen, der Nächstenliebe, Gerechtigkeit und Aufrichtigkeit lehrte: Chinas Konfuzius-Institute präsentieren sich als Brücke zwischen den Welten, man lernt Chinesisch bei Native Speakers, erfährt viel über Chinas Kultur. Denn das Interesse am aufstrebenden „Reich der Mitte“ wächst stetig: Inzwischen sind 550 Konfuzius-Institute in 162 Staaten aktiv, in Österreich in Wien und Graz.