In der App Drest kann man Supermodels einkleiden.
Verspielt

Luxus-Gaming: Neue Spielwiese der Mode

Luxusmarken haben die Welt des Gamings  für sich entdeckt. Warum das nur auf den ersten Blick eine ungewöhnliche Kombination ist.

Stereotype haben es so an sich, dass sie verallgemeinern, ins Klischeehafte abdriften oder bisweilen ungerechtfertigte Vorurteile bedienen. So entsteht sofort ein Bild im Kopf, wenn man an jemanden denkt, der seine Zeit am liebsten mit Videospielen verbringt. Mit High Fashion und den neuesten Trends hätte man diese Person bisher wohl eher nicht in Verbindung gebracht. Dass dies nichts mehr mit der Realität zu tun hat, weiß Lucy Yeomans, Gründerin und Ko-CEO der Spiele-App "Drest", in der User sich als Stylisten versuchen und aus über 200 Luxusmarken, darunter etwa Gucci, Valentino, Burberry und Prada, auswählen können.

"Die Spieledemografie hat sich stark verändert, mehr Frauen als Männer nutzen mittlerweile Handyspiele. Das spiegelt sich auch in unserer Nutzerbasis wider. Rund 60 Prozent unserer Drest-Stylisten sind zwischen 21 und 39 Jahre alt, 82 Prozent davon sind weiblich."

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