Familienunternehmen sorgen für Stabilität und Sicherheit

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Familienbetriebe sind gerade in Krisenzeiten der Fels in der Brandung. Die „Presse“, das Bankhaus Spängler, Wirtschaftsprüfer BDO und die Österreichische Notariatskammer zeichnen wieder die besten Familienbetriebe des Landes aus – und betonen, warum Familienunternehmen so wertvoll und unverzichtbar für die heimische Wirtschaft sind.

»„Gerade jetzt zeigt sich, dass Unternehmen in Familienhand eine hohe Krisenstabilität aufweisen. Dazu kommt ein weiteres wichtiges Merkmal: die emotionale Verbundenheit der Eigentümer mit dem Unternehmen und den Mitarbeitern. Familienunternehmen vollbringen in allen Branchen und Größen herausragende Leistungen, die bei diesem Wettbewerb ins Scheinwerferlicht gerückt werden.“«

Werner G. Zenz, Sprecher des Vorstandes Bankhaus Spängler

»„Familienbetriebe erweisen sich traditionell auch in schwierigen Zeiten als robust. Viele stellen das gerade in der aktuellen Corona-Krise unter Beweis. Wir wollen diesen Unternehmen mit dem Bewerb „Beste Familienbetriebe“ eine Bühne geben. Machen Sie mit! Ihre Teilnahme gibt Mut und Zuversicht. Zwei Faktoren, die für den wirtschaftlichen Aufschwung unerlässlich sind.“«

Michael Umfahrer, Präsident der Österreichischen Notariatskammer
(c) ÖNK / R. Tanzer

»„Familienunternehmen haben in der Krise bewiesen, dass sie innovativ, flexibel und entscheidungsfreudig sind. Deshalb und dank des Weitblicks, bereits heute für künftige Generationen vorauszudenken, werden sie auch die aktuellen Schwierigkeiten erfolgreich meistern. Wir bitten ebendiese Unternehmen auf die Bühne – machen Sie mit bei Österreichs beste Familienunternehmen 2021!“«

Andreas Thürridl, Partner und Geschäftsführer der BDO

»„Familienunternehmen sind in der Wertschöpfung über Generationen beteiligt am Wohlstand in diesem Land. Sie geben Wissen, Qualität und Unternehmertum weiter – und das ist das Wichtigste, was eine Wirtschaft ausmacht. Besonders in einer Krise.“«

Rainer Nowak, Chefredakteur, Herausgeber und Geschäftsführer „Die Presse“
(C) DiePresse

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