Massenexodus aus der US-Metropole wegen Corona: Langsam kehrt aber die Hoffnung zurück.
Mittwoch vergangener Woche um die Mittagszeit an der Lafayette Avenue in Brooklyn: Erstmals seit Wochen ist es im Freien halbwegs erträglich, das Thermometer zeigt zehn Grad Celsius, die Sonne scheint vom blauen Himmel, der Schnee beginnt zu schmelzen.
Auf dem Gehsteig vor dem mexikanischen Restaurant Tacombi stehen acht weiße Tische mit Klappsesseln, etwa 20 Menschen sitzen beim Mittagessen. „Ich bin so froh, es ist großartig. Endlich tut sich zumindest wieder ein bisschen etwas“, frohlockt Andrés, der Kellner, während er Quesadillas und Guacamole mit Chips serviert.