Sportpolitik-Analyse

Bewegung in der Pandemie: Die wahre Rolle des Breitensports

Gross-Umstadt 10.November 2020 zum Thema: Bolzplatz v.l., Bolzplatz gesperrt, Fussballtor abgesperrt, zur Eind�mmung des
Gross-Umstadt 10.November 2020 zum Thema: Bolzplatz v.l., Bolzplatz gesperrt, Fussballtor abgesperrt, zur Eind�mmung des(c) imago images/HMB-Media (Joaquim Ferreira via www.imago-i)
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Jugendliche und Kinder dürfen ab 15. März wieder in ihren Klubs trainieren. Jetzt sind die Verbände als Vorreiter gefragt: Konzepte und Tests müssen funktionieren.

Wien. Österreichs Sport kommt wieder in Bewegung, wenngleich nach dem Regierungsentscheid von Montag weiterhin nicht alle zurückkehren dürfen auf den Trainingsplatz. Ab 15. März dürfen Kinder und Jugendliche wieder mit ihren Vereinen im Freien trainieren. Die längst fällige Öffnung ist jedoch mit starken Auflagen verbunden: Es gelingt nur mit Zwei-Meter-Abstand. Im Fußball heißt das: Kontaktfreies Training, aber kein Match, selbst gruppen-interne Matches sind nach wie vor untersagt.

Während Sportverbände und Vereine Kindern damit nicht weiter erklären müssen, warum sie – in der Schule getestet und auf dem Schulhof gemeinsam am Ball – nachmittags nicht mehr miteinander laufen dürfen, muss der komplette Amateur- und Breitensport weiter zuschauen ob steigender Zahlen und bestehender Sorgen.

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