Essen und Trinken

Wagyu statt Milchkuh

Natascha und Markus Taucher geben ihren Wagyu-Rindern Zeit zum Wachsen.
Natascha und Markus Taucher geben ihren Wagyu-Rindern Zeit zum Wachsen.Die Presse/Clemens Fabry
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Natascha und Markus Taucher haben sich auf ihrem Hof im Südburgenland auf Wagyu-Rinder spezialisiert – und müssen das teure Fleisch noch oft erklären.

Manchmal überrascht es doch, was sich hinter einem schlichten Hoftor so alles verbergen kann. So zum Beispiel in dem kleinen burgenländischen Ort Mariasdorf im Bezirk Oberwart, der eher für seine Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt bekannt ist. Wagyu-Rinder hätte man vielleicht nicht gerade hinter dem Hoftor vermutet. Aber ein burgenländischer Streckhof hat doch erstaunlich viel Platz.

Familie Taucher hat hier eigentlich schon immer Rinder gehalten. „Früher waren es über 50 Milchkühe“, sagt Markus Taucher, der mit seiner Frau, Natascha, den elterlichen Betrieb etwas umgestaltet hat. Statt Milchkühe in Anbindehaltung stehen hier nun ein paar prächtige Exemplare der hierzulande noch eher seltenen Rasse Wagyu. (Die Rasse stammt übrigens aus Japan, aus der Region Kobe. Allerdings dürfen sie nur dort so genannt werden.)

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