Das letzte Mal wurden die Bundesgebühren für neue Dokumente wie Personalausweis oder Zulassungsschein 2011 erhöht. In Summe würde die Erhöhung heuer rund fünf Millionen Euro betragen.
Wie schon seit 2012 werden auch heuer die Gebühren auf Bundesebene nicht erhöht. Finanzminister Gernot Blümel (ÖVP) verzichtet angesichts der "schwierigen Zeiten der Pandemie" auf die gesetzlich vorgesehene Anpassung.
Davon betroffen wären neue Dokumente wie Reisepass, Personalausweis, Zulassung und Führerschein, aber auch Patent- und Markenanmeldungen oder Registerauszüge. In Summe würde die Erhöhung heuer rund fünf Millionen Euro betragen, so Blümel am Sonntag in einer Aussendung.
(APA)