Porträt

Kuchen gab es keinen, dafür Deutsch

Ani Gülgün-Mayr
Ani Gülgün-Mayr(c) Die Presse/Clemens Fabry (Clemens Fabry)
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Ani Gülgün-Mayr, „Anchorwoman“ der ORF III-Kultur, über „Coffee to go“, Sozialisation durch Fernsehen und die Rolle von Frau Holzer auf Tür 15.

Als Treffpunkt ist der Demel ausgemacht, wo Ani Gülgün-Mayr in einer Folge mit Puppenspieler Nikolaus Habjan (und seinem Hund) Station macht: „Coffee to go“ heißt die neue, kleine Reihe, in der die „Kultur Heute“-Moderatorin künftig jeden Donnerstag mit einem Künstler, Kaffee und kleinen Speisen durch die Stadt streift.

Angesichts der windigen Kälte bietet sich für das Gespräch mit der „Presse“ dann doch eher die Ferstelpassage an. Das Interview findet mit zwei Pappbechern von Caffè Couture auf Stufen sitzend statt. Immer wieder macht man dem Postler, dem Paketzusteller und allerlei Leuten mit Hunden Platz; irgendwann bringt ein mitfühlender Bauarbeiter zwei Pressspanplatten als wärmende Unterlage vorbei.

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