50. „Tatort“

„Sollen sie Gulasch kochen?“

Die „Tatort“-Partnerschaft mit Adele Neuhauser ist für den Schauspieler Harald Krassnitzer (l.) „essenziell“.
Die „Tatort“-Partnerschaft mit Adele Neuhauser ist für den Schauspieler Harald Krassnitzer (l.) „essenziell“. [ ORF/Prisma Film/Domenigg ]
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Bibi und Moritz dürfen nie ein Paar werden, sagt Harald Krassnitzer. Der Schauspieler über Jubiläen, Mut zur Uneitelkeit und die Fähigkeit zur Utopie.

Die Presse: Der „Tatort“ am Sonntag ist Ihr fünfzigster – seit mehr als 20 Jahren spielen Sie Kommissar Moritz Eisner. Können Sie nach dieser Zeit eine Art Resümee ziehen?

Harald Krassnitzer: Nein, weil ich nicht weiß, was ich mit den Zahlen anfangen soll. Die haben mit meinem Beruf und mit dem, wie ich lebe, wenig zu tun. Ich fand es immer eher komisch, wenn man sich brüstet, so und so viele Folgen von etwas zu machen – und das in einer Materie, in der es sehr um den Moment geht und die eine große Vergänglichkeit hat.

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