Corona

Oberösterreichs FPÖ-Chef Haimbuchner im Krankenhaus

Manfred Haimbuchner
Manfred Haimbuchner(c) Die Presse (Clemens Fabry)
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Es handle sich "um eine ärztliche Vorsichtsmaßnahme aufgrund des Verlaufs seiner Covid-19-Infektion", informiert die FPÖ.

Der oberösterreichische Landeshauptmannstellvertreter und FPÖ-Chef Manfred Haimbuchner, der vor einer Woche positiv auf das Coronavirus getestet worden war, hat sich am Donnerstag "auf Anraten seines Arztes" ins Linzer Kepler Uniklinikum begeben. Es handle sich "um eine ärztliche Vorsichtsmaßnahme aufgrund des Verlaufs seiner Covid-19-Infektion", informierte die Landespartei in einer Presseaussendung am Vormittag.

Der 42-jährige Haimbuchner ist derzeit nicht der einzige oberösterreichische FPÖ-Landespolitiker, der sich infiziert hat. Landesrat Günther Steinkellner, der trotz Impfung erkrankt ist, der Zweite Landtagspräsident Adalbert Cramer sowie Klubdirektor Ferdinand Watschinger - inzwischen wieder genesen - haben oder hatten ebenfalls Corona. Landtagsabgeordnete Sabine Binder wurde am Mittwoch positiv getestet.

(APA)

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