Corona

Ein "Schutzschild" aus Gurgellösung

In einem Pavillon wird ausgepackt und sortiert, im anderen analysiert.
In einem Pavillon wird ausgepackt und sortiert, im anderen analysiert. APA/HERBERT NEUBAUER
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In Wien kann sich nun jede und jeder mehrmals wöchentlich via Gurgeln und PCR-Methode testen lassen. Wie im Westen Wiens ein Labor für 200.000 Tests am Tag funktioniert.

Im Westen Wiens sammelt sich dieser Tage Speichel aus der ganzen Stadt. Besser gesagt, es ist gegurgelte Kochsalzlösung – Gurgelat nennt man das, wie wir dank Corona wissen – die säckeweise auf die Baumgartner Höhe gebracht wird.

Fast im Minutentakt fahren die E-Postautos vor Pavillon 16 vor, und tausendfach werden die türkis-blauen Testkits ausgeladen und in die Auspack- und Sortierräume (das geschieht manuell) gebracht.
In zwei Pavillons von Otto Wagners historischer Anlage ist binnen weniger Wochen ein riesiges PCR-Labor entstanden.

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