Neuer Schwung fürs Bellaria

Mirjam Reither
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Ex-Fußballer Rubin Okotie und Gastronom David Figar übernehmen das traditionsreiche Café – unter anderem mit abendlicher Fusionsküche und Bar.

Eigentlich wollte David Figar jetzt nicht unbedingt etwas Neues aufsperren, im Gegenteil. Der Gastronom hatte seine Unternehmungen gerade deutlich verkleinert und von all seinen Lokalen nur ein einziges behalten: das erste „Figar“ in der Kirchengasse. Doch dann kam ein Anruf von Rubin Okotie, ehemaliger Fußballnationalspieler und seit gut zwei Jahren mit dem „Plain“ ebenfalls Gastronom. „Es gibt das Café Bellaria.“

„Rubin war am Telefon schon Feuer und Flamme“, sagt Figar. „Und als ich dann reingekommen bin, das war atemberaubend: diese Kuppel, wie das ganze Lokal ausgelegt ist. Da habe ich mich in kürzester Zeit in das Bellaria verliebt.“ Tatsächlich werden die beiden nun die neuen Betreiber der Location gegenüber des Volkstheaters. Gestartet werden soll im Juni/Juli – mit einem neuen und modernen Konzept, aber nicht ganz ohne Tradition.

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