Infektionsgeschehen

Mehr Fälle und bald erste Lutschertests in den Kindergärten

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Wie hoch sind die Infektionszahlen, wie viele Kinder bleiben zu Hause und welche Ideen gibt es für präventive Tests? Zur Lage der Kindergärten in der dritten Welle.

Da die Schulen auch in der dritten Coronawelle die politischen Diskussionen weitgehend dominieren – Stichwort vermeintliche „Ferienverlängerung“ –, sind die rund 372.000 heimischen Kindergartenkinder in der Pandemiebewältigung im vergangenen Jahr oftmals ein Nebenschauplatz gewesen – und bis heute geblieben. „Die Presse“ gibt Antworten auf aktuelle Fragen zur Situation in der Ostregion, die nun von einem erneuten Lockdown betroffen ist.

Wie viele Coronafälle gibt es aktuell in den Kindergärten?

Bis zuletzt galten Schulen und Kindergärten zwar als Infektionsorte, nicht aber als Infektionstreiber. Doch steigen die allgemeinen Infektionszahlen, steigen sie jedenfalls auch in den Bildungseinrichtungen: In Wien zählte man vergangene Woche 69 positiv getestete Kinder und 83 positiv getestete Pädagoginnen – eine Entwicklung, die sich laut Krisenstab proportional zum allgemeinen Plus verhält: nicht höher, aber auch nicht niedriger.

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