Ein bei einem 44-Jährigen aufgetretenes Blutgerinnsel dürfte im Zusammenhang mit dem Corona-Vakzin stehen. Die Untersuchung dauert noch an.
Australien setzt seine Impfkampagne mit dem AstraZeneca-Impfstoff nach dem Bekanntwerden eines Thrombosefalls fort. Die beiden Fachbehörden hätten keine Unterbrechung empfohlen, sagte der Vizechef des australischen Gesundheitsdienstes, Michael Kidd, am Samstag.
Zwar stehe das bei einem 44-jährigen Mann aufgetretene Blutgerinnsel "wahrscheinlich" im Zusammenhang mit dem AstraZeneca-Vakzin. Jedoch bleibe das Risiko schwerer Nebenwirkungen "sehr gering". Die Untersuchung des Falls dauere an.
(APA/Reuters)