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Das zweite Osterfest im Lockdown

Das zweite Osterfest im Lockdown. Wir freuen uns über Leserlob für die Jubel-„PamS“ und liefern bunte Eier – zum Essen und Ansehen.

Es war ein hartes Jahr für alle Religionsgemeinschaften. Gottesdienste und Gebetsstunden waren im ersten Lockdown komplett untersagt, danach und aktuell nur mit strengen Auflagen möglich. An diesem Wochenende begehen Katholiken, Orthodoxe und Protestanten das Osterfest bereits zum zweiten Mal im Lockdown. Eva Winroither hat sich bei engagierten Pfarrmitgliedern umgehört, wie sie das vergangene (Kirchen-)Jahr erlebt haben und wie sich Kirchengemeinden seither, vor allem was die Altersstruktur anbelangt, geändert haben. Daraus ist nicht nur die aktuelle Titelgeschichte entstanden, sondern auch eine Podcastfolge. Diese können Sie auf unserer Website unter diepresse.com/podcast, in unserer App und überall, wo es Podcasts gibt, abrufen und anhören.

Österlich bleibt es auch in der Geschichte von Almuth Spiegler, die sich diese Woche noch kurz vor dem Lockdown ins Eiermuseum in Winden am Neusiedler See begeben hat und uns über die mehr oder weniger großen Ei-Kunstwerke berichtet. Und Bernadette Bayrhammer war im oberösterreichischen Frankenburg zu Besuch bei Familie Scheibl, die als Landwirtschafts-Quereinsteiger mit dem Chickenhouse einen Bauernhof mit ganz besonderen Hühnern führt, die besondere Eier legen.

Wir danken an dieser Stelle für die vielen positiven Rückmeldungen zur Jubiläums-„PamS“ vom vergangenen Sonntag, kuratiert von Erwin Wurm und dem Genetiker Markus Hengstschläger. Die Highlights aus der Flut an E-Mails und Rückmeldungen lesen Sie in den Leserbriefen auf den Seiten 46 und 47. Wer die Ausgabe noch nicht gesehen hat, kann sie sich in der App als E-Paper herunterladen oder gedruckt nachbestellen unter:
diepresse.com/sonntagsjubilaeum .

anna.wallner@diepresse.com
www.diepresse.com/ausderredaktion

("Die Presse", Print-Ausgabe, 04.04.2021)

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