Taxi

„Taxi Driver“: Eine Branche kämpft um ihren Stand

„Wo darf's denn hingehen, gnä' Frau?“ Mercedes feierte die Farbe Elfenbeinweiß, als der 200 noch das Maß der Dinge war.
„Wo darf's denn hingehen, gnä' Frau?“ Mercedes feierte die Farbe Elfenbeinweiß, als der 200 noch das Maß der Dinge war.Werk
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In der Kulturgeschichte des Urbanen hat das Taxi seinen fixen Standplatz. Dennoch wandelt sich die Branche – und mit ihr die bevorzugten Modelle: In Österreich wurde der jahrzehntelange Marktführer von einer hybriden Alternative abgelöst.

Fahr- und Mitfahrgelegenheiten in Städten gibt es mittlerweile viele, doch die Definition eines Taxis bleibt eindeutig: Man braucht kein Smartphone dafür.

Einfach am Standplatz zusteigen oder an den Straßenrand stellen und die Hand heben – das Taxi zeigt auch dem App-losen, nicht einschlägig registrierten (und damit nicht kenntlichen und verfolgbaren) Menschen ein Erbarmen. Es ist wie Bargeld: bedroht und bedrängt von allen Seiten.

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