Taxi

Taxifahren wie in London: Viel Platz und (fast) rein elektrisch

Step inside: Die Tür bekommt man wohl nicht aufgehalten, doch an Bord des LEVC-Taxi hat man es gut erwischt – nicht nur
Step inside: Die Tür bekommt man wohl nicht aufgehalten, doch an Bord des LEVC-Taxi hat man es gut erwischt – nicht nurClemens Fabry
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Die berühmten Londoner Cabs gehören heute einem chinesischen Konzern, sind elektrisch angetrieben – und kommen bald nach Wien.

Fahrten in einem Londoner Taxi, vielleicht Pint-bedingt („Last order!“) etwas verwischt in Erinnerung, gehören für Touristen zur Folklore der englischen Hauptstadt (Einheimische bevorzugen längst die viel billigeren Minicabs, die als beliebige, normale Pkw-Modelle verkehren).

Mit Reminiszenzen an London-Aufenthalte erklären wir uns jedenfalls die freudigen Reaktionen, die unsere Fahrten im heutigen London Taxi durch Wien hervorriefen. Es wurde gewinkt, mit Fingern gezeigt, einer hob sogar die Hand, spaßeshalber – schade, wir hätten uns schon auf einen Tarif geeinigt. Es soll einem wirklich nichts Schlimmeres passieren, als Fahrgast in diesem Auto zu sein.

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