Das Masters hat Matthias Schwab als Zuschauer erlebt, ab Donnerstag schlägt er in Atzenbrugg ab. Was der Steirer, 26, im College über Partys und US-Mentalität gelernt hat und wie er jetzt auf und neben dem Platz lebt.
Sie waren während der Masters-Woche zuhause. Wie intensiv haben Sie das erste Major-Turnier vor dem Fernseher mitverfolgt?
Matthias Schwab: Hätte ich selbst mitgespielt, hätte es mich beschäftigt. Den anderen zuschauen muss ich nicht unbedingt, dann lieber andere Sachen wie Fußball.