Briefing
Was Sie heute wissen sollten

Lücken im türkis-grünen "Comebackplan" – Wirbel um Chinas Corona-Impfstoff – Hoffen auf royale Versöhnung

Wir starten mit Ihnen live in den Nachrichtentag und geben Ihnen einen schnellen Überblick über die wichtigsten Themen des Morgens.

Mehrere Länder lockern den Lockdown: Kein Land in Europa wurde von der Coronapandemie härter getroffen und hatte bis dato mehr Todesopfer zu beklagen als Großbritannien. Auch jetzt ist man vorn: Nach Wochen des Stillstandes öffnet ab heute der Handel, in Gastgärten darf ausgeschenkt werden. Auch in Tschechien, Slowenien und Serbien treten Lockerungen in Kraft. Mehr dazu.

Wirbel um chinesischen Corona-Impfstoff: Man müsse "über Wege nachdenken, wie das Problem gelöst werden kann, dass die Wirksamkeit der existierenden Impfstoffe nicht hoch ist", sagte der Leiter des chinesischen Zentrums für Krankheitskontrolle und -prävention, Gao Fu, am Wochenende gesagt. Am Montag klingt das anders: "Es war ein komplettes Missverständnis." Mehr dazu.

Baustellen im türkis-grünen „Comebackplan": Die Regierung will – nach Ende der Coronakrise – die Arbeitslosigkeit nahezu halbieren, in den Standort und in klimafreundliche Technologien investierten. Ansagen, die bei der Wirtschaft auf offene Ohren treffen, obgleich konkrete Maßnahmen noch nicht fixiert sind. Verhandlungen sollen folgen, die Baustellen sind bereits bekannt. Mehr dazu. [premium]

Duell um deutsche Kanzlerschaft: CSU-Ministerpräsident Markus Söder ist bereit, CDU/CSU in die Bundestagswahl zu führen, sagt er. Allerdings: CDU-Chef Armin Laschet ist es ebenfalls. Fest steht: Werden kann es nur einer der beiden. Wer, das soll nun rasch entschieden werden, heißt es. Wie die Chancen verteilt sind, hat sich Jürgen Streihammerangesehen. [premium]

Welche Menschen (nicht) in der Politik arbeiten sollten: Diesem Gedanken ist Florian Asamer nachgegangen. Genauer gesagt der Frage: Brauchen wir konsensorientierte Zauderer, machtbewusste Taktiker, regionale Bauchentscheider, geradlinige Prinzipienreiter oder ganz etwas anderes? Seine Antwort gibt es in der Morgenglosse.

Hoffen auf royale Versöhnung: (Spätestens) Seit Harry und Meghan mit Oprah Winfrey über Rassismus und fehlende Unterstützung seitens der royalen Familie gesprochen haben, herrscht Eiszeit. Der 17. April könnte dies ändern. Da findet die Trauerfeier für Prinz Philipp statt, für die Harry aus den USA anreist. Mehr dazu.

Der Morgenticker zum Nachlesen:

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