Quergeschrieben

Fragen wir die Betroffenen im Gesundheitsbereich selbst

Ärztinnen, Krankenschwestern und Patientinnen können viel beitragen, um die aktuelle Krise besser zu bewältigen. Man muss ihnen aber zuhören.

Viele Menschen können es nicht mehr hören, sie ertragen die ständigen Horrormeldungen nicht mehr, sie schalten ab, wenn das „C“-Wort erwähnt wird. Und dennoch beeinträchtigt es unseren Alltag massiv, ob wir es ausblenden oder nicht. Somit lohnt es sich, denen zuzuhören, die in ihrem Arbeitsalltag damit zu tun haben.

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Etwa jener Ärztin, die seit Jahren Dienst auf einer Intensivstation macht und die Situation dort aus eigener Erfahrung kennt. Sie stellt die Frage, warum man erst so lange zuwartet, bis Patienten schwere Verläufe haben und ins Krankenhaus gebracht werden müssen? Warum werden sie nicht schon bei den ersten Symptomen behandelt? Und warum schafft man nicht mehr Bewusstsein für Prävention? Sie selbst betreibt nebenher eine Praxis, in der sie sich besonders um Covid-Erkrankte kümmert. Dabei setzt sie unter anderem auf hochdosiertes Vitamin-C, das besonders im Frühstadium sehr gute Erfolge zeitige. Keiner ihrer Patienten hätte einer Spitalsbehandlung bedurft oder leide an Spätfolgen.

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