Die Regierung will mit einem „Comebackplan“ die wirtschaftliche Erholung Österreichs vorantreiben. Konkrete Maßnahmen stehen noch aus. Wo die Baustellen sind, ist aber bekannt.
Wien. Ist es nur PR oder doch der ernst gemeinte Versuch, nach rund einem Jahr Corona-Akut-Politik sich auch wieder verstärkt um längerfristige Themen zu kümmern? Die samstägliche Ankündigung von Bundeskanzler Sebastian Kurz und Vizekanzler Werner Kogler, dass die Regierung einen „Comebackplan“ für die wirtschaftliche Erholung des Landes erstellen wolle, sorgte jedenfalls für geteilte Reaktionen. Während von der Opposition einhellig Kritik kam, zeigten sich Wirtschaftsvertreter erfreut.