Briefing
Was Sie heute wissen sollten

Atomgespräche in Wien - Opposition will Kurz' Handy - Prozess gegen Pater

Wir starten mit Ihnen live in den Nachrichtentag und geben Ihnen einen schnellen Überblick über die wichtigsten Themen des Morgens.

Kurz' Partei-Handy. Die drei Oppositionsfraktionen im Ibiza-U-Ausschuss, SPÖ, NEOS und FPÖ, wenden sich neuerlich an den Verfassungsgerichtshof (VfGH). Und zwar geht es diesmal um das auf die ÖVP-Bundespartei angemeldete Handy von Kanzler Sebastian Kurz und die darauf befindlichen SMS, Whatsapp-, iMessage-, Telegram- oder Signal-Nachrichten. Der VfGH möge "aussprechen, dass der Bundeskanzler verpflichtet ist", diese vollständig vorzulegen. Das Schriftstück liegt der „Presse“ vor. >> Mehr dazu [premium]

Uran-Anreicherung. Der Iran steht kurz vor einer wesentlichen Steigerung seiner nuklearen Aktivitäten. Die Vorbereitungen zur Herstellung von hoch angereichertem Uran seien fast abgeschlossen. Eine neue Gesprächsrunde zu Rettung des internationalen Atomdeals von 2015 soll heute in Wien beginnen. >> Mehr dazu [premium]

Prozess gegen Pater. Ein ehemaliger Benediktinerpater des Stifts Kremsmünster steht heute in Steyr vor Gericht. Er soll 2018 Kunstgegenstände im Wert von mindestens 35.000 Euro gestohlen haben. Dem Geistlichen drohen bis zu drei Jahre Haft, dem Händler ein Jahr weniger. >> Mehr dazu

Truppenabzug: Fast 20 Jahre nach Beginn des internationalen Militäreinsatzes hat US-Präsident Joe Biden offiziell den Abzug der US-Truppen aus Afghanistan angekündigt. Der Abzug solle am 1. Mai beginnen und bis zum 11. September abgeschlossen werden. >> Die Analyse [premium]

Morgenglosse: So gut können Staatshilfen in der Theorie gar nicht sein, dass sie sich der Staat in der Praxis am Ende nicht wieder zurückholt. >> Staatshilfen für die boomende Baubranche

Der Morgenticker zum Mitlesen:

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